Vernetzungstreffen soziale Inklusion

  • VIII-Vernetzungstreffen_Zoom Kindermuseum

    VIII. Vernetzungstreffen, 22. März 2018, Zoom Kindermuseum

    Maria Schrammel und Ilse Marschalek vom Zentrum für Soziale Innovation stellten die wesentlichen Ergebnisse aus ihrer Studie zum Thema „Soziale Inklusion durch und in Wissenschaftskommunikation“ vor. Als Maßnahmen zur Verbesserung der sozialen Inklusion wurden folgende Aspekte und Bereiche als relevant erkannt: Räume und Zugänglichkeit; Diversität, Vermittlung und Selbstreflexion; Alltagsrelevanz und bedeutungsvolle Momente sowie Empowerment und gesellschaftliche Nachhaltigkeit.
    Zu jedem der Bereiche diskutierten die TeilnehmerInnen in vier Arbeitsgruppen und schauten sich an, was bereits gut gelingt oder nicht, und welches die aktuellen Herausforderungen für Science Center und Museen sind.

  • VII-Vernetzungstreffen_Öst. Museum für Volkskunde

    VII. Vernetzungstreffen, 14. März 2017, Österreichisches Museum für Volkskunde

    Aus aktuellem Anlass diente dieses Treffen zur Vorstellung der neuen Website gemmahin.at, die als Veranstaltungskalender auf aktuelle Angebote und Aktivitäten von Museen, Science Centern, Vereinen etc. für sozialbenachteiligte Menschen aufmerksam machen soll.
    Außerdem wurde in einem zweiten Teil des Treffens ein Blick über die österreichische „Vermittlungslandschaft“ hinaus geworfen. Teilnehmerinnen stellten dafür internationale Beispiele und Entwicklungen zum Thema „Soziale Inklusion in der Wissenschafts- und Kulturvermittlung“ vor. 

  • VI-Vernetzungstreffen_Galerie Unteres Belvedere

    VI. Vernetzungstreffen, 11. Mai 2016, Galerie Unteres Belvedere

    Aus aktuellem Anlass diente dieses Treffen zum Informations- und Erfahrungsaustausch über die Situation von geflüchteten Menschen in Wien und bereits bestehende Bildungs- und Kulturangebote für diese Zielgruppen. Gemeinsam entwickelten die TeilnehmerInnen Ideen, wie Museen und Science-Center-Einrichtungen gemeinsam etwas bewirken und damit auch in der Öffentlichkeit sichtbarer werden können, und welche gemeinsamen Aktivitäten und Kooperationen dazu geeignet sind.